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JINJA

  • jacqueline1909
  • Sep 18, 2014
  • 1 min read

Bevor die Rückfahrt nach Hause ansteht, gönnen wir uns noch einen Tag Abenteuer pur. Dazu werden wir morgens von einem Bus in Kampala abgeholt und in die ca. 2 Stunden entfernte Stadt Jinja gefahren. Nach einem leckeren Rolex-Frühstück (vom engl. roll + eggs) geht es zusammen mit einer Reihe Experten und 2 Belgiern zum Raften auf den Nil. Nach einer kurzen Einführung und der ersten flip-Übung stürzen wir uns klitschnass in die erste Stromschnelle. Leider ohne Erfolg, dafür mit jeder Menge Spaß beim anschließenden wieder-zurück-ins-Boot-klettern.

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Nach kurzer Erholung im ruhigen Flussabschnitt geht es auf zur zweiten Etappe. Und wieder kentern wir. Dieses Mal müssen Max und ich jedoch vom Rettungskajak abgeschleppt und ins safetyboat gebracht werden, weil die Strömung uns mehrere hundert Meter abgetrieben hat. Die anschließenden 5 rapids meistern wir ohne Problem. Doch vor jeder Riesenwelle steigt die Anspannung erneut und der Adrenalinspiegel schießt in die Höhe. Lediglich die letzte Stromschnelle verfrachtet uns wieder ins Wasser. Da der Ausstieg nur wenige hundert Meter entfernt liegt, bevorzugen wir es dorthin zu schwimmen. Zum Glück mit Schwimmwesten, denn die gewaltige Strömung raubt uns unsere letzten Kraftreserven.

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Nach einer erfrischenden Dusche und köstlichem Mittag-/Abendessen geht es auf unebenen Straßen ins Camp, wo wir uns anstatt mit den anderen Touristen zu feiern schon früh in unsere Betten verkriechen, um am nächsten Morgen die Heimreise nach Bukoba anzutreten.

 
 
 

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